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Der Speicherofen  (auch sog. Grundofen)

Der Speicherofen ist der Urofen der Kachelöfen. 

Sein Hauptmerkmal: Er speichert die Wärmeenergie, die vom Feuerraum abgegeben wird und auch die Energie der Heizgase welche durch einen möglichst langen Schamottezug sinnvoll geführt wird, in der gesamten großen keramischen Speichermasse des Ofens. 

Diese Wärmenergie gibt er dann als gesunde Strahlungswärme langsam und gleichmäßig an den Raum ab. Ein ideales Raumklima entsteht, das keine andere Heizung schaffen kann. 

Vorteile:
Seltenes Feuern größerer Holzmengen, sehr lange Gluthaltezeiten und sehr seltene Aschentleerung. 

Bedienungsfreundlich, sehr sparsam, gesund, der beste Ofen!

 

Der Warmluftofen

Warmluftkachelöfen geben sehr schnell sehr viel Wärme ab. Es können über Luftschächte mehre Räume beheizt werden. Dieser Ofentyp gibt überwiegend Warmluft ab, dafür wenig Strahlungswärme.
Der Warmluft-Kachelofen mit großer Glastür gibt einen Großteil seiner Wärme über die Glasfläche als schnelle Strahlungswärme direkt an den Raum ab, während beim klassischen geschlossenen Kachelofen der größte Teil seiner Energie als Warmluftleistung zur Verfügung steht.

Deutlich öfter zu befeuern und erheblich mehr Brennstoffbedarf.

Viel heiße trockene staubige Warmluft. 

Die billigste Lösung.

 

Feuerungen mit Kesseltechnik

Die Idee liegt auf der Hand: 

Warum soll die schon vorhandene Energie nicht noch besser genutzt werden? Zur Warmwasserbereitung oder als Zentralheizung? 

So kann man ein ganzes Haus beheizen: Der Kachelofen mit Warmwasserteil steht im Wohnraum - andere, entfernt liegende Räume werden mit Hilfe von Heizkörpern vom Kachelofen mit beheizt.

 

 

Das Holzheizwunder
Verbrennungsluft-Automatik

Das "automatische" Holzheizen mit EOS und EOR macht die Bedienung des Kachelofens so einfach und komfortabel wie möglich.
Durch den vollautomatischen Abbrand der EOS-Ofensteuerung brauchen Sie Ihren Kachelofen nur noch anheizen, ob Sie dann spazieren gehen, schlafen oder sich anderweitig vergnügen, die EOS steuert und regelt Ihren Kachelofen selbständig und sicher.  

Was passiert da eigentlich? Ein ausgetüfteltes System aus elektronischen Bausteinen, Sensoren, Kontaktschalter und Stellmotor steuert den Holzbrand auf der Basis von vier errechneten Regelabstufungen. Unnötige Emissionen werden so verhindert und trotzdem ein optimaler Wirkungsgrad erzielt.
Ist die Glutphase erreicht, schließt die Automatik die Luftzufuhr
.

 


 

Die einfache Lösung sind Heizkamine

Die einfache Lösung sind Heizkamine, das ist Kaminfeuer, meistens als Stahlblech-Feuerraum, welcher direkt ohne Nachheizfläche an den Schornstein angeschlossen ist, mit einer schützenden Scheibe.
Wenn Sie davon ausgehen, daß Sie tatsächlich nur ein paar Mal im Jahr dieses Feuerschauspiel erleben möchten und ansonsten , wenn kein Feuer brennt, damit zufrieden sind, daß Sie in ein kaltes, schwarzes großes Glasauge blicken...
Heizleistung und insbesondere Wärmewirkung sind aber keinesfalls mit der eines Kachelofens vergleichbar. Die   KK (Kompaktkamin-) Einsätze erlauben auch eine Verteilung der Warmluft in andere Räume. Trotzdem geht ein großer Teil der Heizenergie über den Schornstein verloren.
Auch als Tunnelversionen.
Auch mit Kesseltechnik.
Auch mit Pelletbefeuerung.
 







Die gute Lösung sind Kachelöfen mit großer Glastür

Deshalb stellen wir Ihnen jetzt im direkten Vergleich zum Heizkamin die gute Lösung vor: 

Den Kachelofen mit der großen Glastür. Er verbindet die Anmutung des sichtbaren Feuers während des Abbrandes mit den guten Eigenschaften des Kachelofens. Deshalb reden wir hier sehr bewußt von der guten Lösung. Sehr gute Energienutzung bei den HKD Einsätzen. Unsere Grafik zeigt, wie die Heizgase noch durch eine Nachheizfläche geleitet werden. In keinem anderen System ist die Symbiose aus Feuerbild und Heiztechnik so perfekt wie beim BRUNNER HKD-Konzept.


 

  




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